Endlich etwas verändern können!
Geht es Ihnen auch so? Sie würden sich gerne neben Ihrem Studium, neben dem Hauptjob, den Alltag als Mutter noch etwas dazuverdienen und sich Sinnvoll in die Arbeitswelt mit einbringen?
Wie werde ich Selbständig
Als Alltagshelfer
Die Berufsbezeichnung „Alltagshelfer“ ist rechtlich nicht geschützt, sodass sich der Leistungsumfang, die Ausbildung und Kompetenz sowie die Kosten zwischen den einzelnen Anbietern erheblich unterscheiden. Alle Alltagshelfer haben aber eines gemeinsam: Sie bieten Unterstützungsleistungen für Senioren im Alltag an, die nicht zur Pflege im engeren Sinn gehören.
Welche Voraussetzungen sollten Sie haben?
1. Sie sollten sich bewusst sein, welche Talente und Fähigkeiten Sie haben!
2. Sie sollten viel einfühlvermögen haben
3. Sie sollten Spaß daran haben, mit Menschen zu arbeiten
4. Die Bereitschaft auch mal länger als besprochen in einen Termin zu sein, um einfach auch mal einen Smalltalk zu führen
5. Mobilität durch PKW / ÖPNV / Fahrrad o.Ä.
6. Sie sollten unbedingt die deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrschen
Was kommt auf mich zu?
1. Melden Sie ein Gewerbe an.
2. Schließen Sie eine Berufshaftpflicht-Versicherung ab. (vergleichen Sie hier)
Wie komme ich zu Kunden?
Wer eine besondere Fähigkeit hat, die sich als Dienstleistung verkaufen lässt – und davon gibt es ja viele – der kann damit gutes Geld verdienen. Dabei gibt es aber einiges zu beachten.
Als erstes ist es natürlich sehr wichtig, dass man bestimmte Dienstleistungen überhaupt anbieten kann.
Entweder hat man vielleicht schon ein gutes Netzwerk aufgrund eines Hobbys oder man baut sich ein Netzwerk in einer bestimmten Nische auf.
Wir bieten Ihnen hier die Möglichkeit sich zu Präsentieren um Kunden zu gewinnen.
Was müssen Sie tun.
1. Online-Registrierung
2. Step by Step Anleitung: Von der Registrierung bis zum Kunden
3. Tipps und Tools für Abrechnungen
4. Online Qualifizierungsmöglichkeiten für mehr Kunden
5. Support für Rückfragen
6. Qualifizierung als Standortleiter einer Praxis Lebenshilfe nach Eignungsprüfung
Was macht ein Alltagsbegleiter
Die Aufgaben des Alltagsbegleiters sind nicht starr definiert und hängen in erster Linie von individuellen Vereinbarungen ab. Senioren sollten mitbestimmen dürfen, was der Alltagsbegleiter tun soll. Das gilt vor allem bei gemeinschaftlichen Aktivitäten, die eine Teilnahme des Betreuten erfordern. Hier zehn Beispiele für gängige Aufgaben im häuslichen Umfeld.
1. Begleitung bei Arztbesuchen, Behördengängen und Einkäufen.
2. Begleitung bei Freizeitaktivitäten an der frischen Luft wie Spazierengehen.
3. Gemeinsames Basteln, Kochen, Spielen, Singen und Malen.
4. Gespräche zu Themen führen, die den Betreuten bewegen, belasten, erfreuen oder einfach interessieren.
5. Gemeinsame leichte hauswirtschaftliche Arbeiten, zum Beispiel Geschirrspüler ausräumen, Wäsche waschen, trocknen oder bügeln.
6. Gemeinsame leichte handwerkliche Arbeiten und Gartenarbeiten.
7. Suche nach Hilfsangeboten, zum Beispiel „Essen auf Rädern“ oder nach therapeutischen Dienstleistern wie Physiotherapeuten.
8. Gemeinsamer Besuch von Sportveranstaltungen oder kulturellen Veranstaltungen.
9. Versorgung von Haustieren, zum Beispiel Gassi gehen mit dem Hund.