Pflegenotstand und Impfpflicht

Schicksal oder Chance?

Die Impfpflicht in Deutschland hält immer noch Grund zur Sorge an. 

Ob die Impfpflicht im Pflegesektor weitere Ansteckungen der Patienten verhindert, bleibt umstritten. 


Tausende Menschen in Pflegeberufen müssen um ihren Job fürchten. Aber auch die Pflegepatienten, die um Pflegekapazitäten fürchten müssen.

Bereits 2021 wurden 35.000 offene Stellen im Pflegesektor gemeldet.

Durch den starken demografischen Wandel, werden Pflegekräfte noch dringender gebraucht.

Um Menschen den Pflegeberuf attraktiver zu machen, bietet Deutschland bessere Bedingungen wie z. B. Prämien, erhöhten Mindestlohn, Bonus-Modelle, neue Zeit- und Schichtmodelle, Führerscheinfinanzierung, Hilfe bei der Wohnungssuche, Eingliederungshilfe, Integrationshilfe für die Pflegebereiche. 

Erhöhung Mindestlohn - bleibende Budgets der Krankenkassen.

Mindestlohn zu erhöhen ist ein zweiseitiges Schwert.
Die Mindestlöhne bedeuten mehr Attraktivität für den Pflegeberuf. Bei gleichbleibenden Budgets der Krankenkassen ist dies allerdings kritisch zu sehen.

als Anlage zum Rahmenvertrag nach § 75 SGB XI

Alles Abrechnungsdetails können Sie in dem folgenden Dokumenten nachlesen.

BMAS - Deutlich höhere Mindestlöhne in der Altenpflege

Wenn Sie die Themen Budgets, Mindestlohn und Zeit-Kapaziäten gegenüberstellen, werden Sie verstehen, was uns in Zukunft blüht.

Impfpflicht verstärkt das Problem in Deutschland.

Die meisten Menschen in Deutschland wollen eine vernünftige Pflege. Das ist der Anspruch, den unsere Bürgerinnen und Bürger in Deutschland haben. 
 

Fazit:

Steigende Löhne = Weniger zeitliche Kapazität

Impfpflicht = Weniger Pflegepersonal

Weniger Personal = Höherer Leistungsdruck

Die Budgets von den Krankenkassen bleiben jedoch gleich!
 

Ihre Lösung ist auch die Lösung anderer

Zeit, sich selbstständiger Alltagshelfer daran zu beteiligen, Zeichen zu setzen!

Es wird in Zukunft immer mehr Privatzahler geben, die Leistungen aus eigener Tasche zahlen müssen.

Warum?

Da die meisten Pflegedienste, Pflegeheime oder Einrichtungen keine Kapazitäten haben, müssen dennoch Probleme gelöst werden.

Als Alltagshelfer können Sie selbst Ihre Tätigkeiten festlegen und individuell im Pflegenotstand unterstützen.

Dazu brauchen Sie nur eine Gewerbeanmeldung.

Eine Haftpflichtversicherung und ggf. eine Ausbildung in der Pflege sollten Sie beabsichtigen, dies anzubieten.

Sie sind schon Selbständig und möchten Ihre Leistungen veröffentlichen - hier können Sie sich eintragen und sich Ihre zukünftigen Kuntschaft vorstellen.

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